Sinuslift in Rinteln

So schnell geht das: Ein Unfall oder eine unbehandelte Entzündung des Zahnfleisches kann oftmals zu dem Verlust eines Zahnes führen. Implantate bieten in diesem Fall die optimale Lösung, um dem Patienten die volle Funktionsfähigkeit des Gebisses wiederzugeben. Wenn der Kieferknochen im Bereich der oberen Backenzähne für ein Implantat jedoch nicht ausreicht, wird ein Sinuslift erforderlich.

Ein Sinuslift ist oftmals die letzte Möglichkeit ein Implantat im Bereich der oberen Backenzähne setzen zu können. Als auf die Implantologie spezialisierte Praxis führen wir daher regelmäßig einen Sinuslift als vorbereitenden bzw. begleitenden Eingriff für die Implantation durch. Diese Seite informiert Sie ausführlich über den Ablauf, die Beratung und die Risiken des Sinuslifts. Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne !

Willkommen in unserer Praxis

Die implantologische Überweiserpraxis Dr. Wömpner freut sich sehr über Ihr Interesse an der Implantologie. Bei unserer Arbeit legen wir großen Wert auf die richtige Balance zwischen Routine und modernen Technologien, sodass wir für jeden Patienten das optimale Ergebnis erzielen können. Dabei ist eine ausführliche Beratung des Patienten von größter Wichtigkeit, um jede Behandlung auf die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Vereinbaren Sie gleich einen Termin oder schauen Sie persönlich in unserer Praxis vorbei!

Wann muss der Sinuslift durchgeführt werden

Ein Sinuslift ist dann erforderlich, wenn nicht ausreichend Kieferknochen für eine bevorstehende Implantation im Bereich der oberen Backenzähne vorhanden ist. Der Begriff Sinuslift beschreibt den Knochenaufbau in den Kieferhöhlen zur Vorbereitung einer Implantation. Der Knochenaufbau erfolgt sowohl mit Eigenknochen als auch mit Knochenersatzmaterialien. Womit der Sinuslift, also der Knochenaufbau, durchgeführt wird, ist von jedem Patienten individuell abhängig und wird vor der OP ausführlich mit dem Patienten besprochen.

Experten für den Sinuslift

In unserer Praxis führen sehr häufig einen Sinuslift durch. Dementsprechend können wir einen großen Erfahrungsschatz in diesem Gebiet aufweisen und wissen, wie wir auf einzelne Situationen und eventuelle Komplikationen reagieren müssen. Eine minimalinvasive und schonende Behandlungsweise ist selbstverständlich.

Im Vorfeld der meisten Behandlungen fertigen wir eine 3D-Aufnahme des Kiefers an und besprechen die Ergebnisse mit dem Patienten im Rahmen eines ausführlichen Beratungsgespräches. Wir zeigen ihnen dabei ganz genau und leicht verständlich, welche Schritte wir vornehmen werden, um den Knochen in der Kieferhöhle aufzubauen. der Knochenaufbau im Bereich der Kieferhöhlen wird in der Regel nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Privat versicherte Patienten sollten sich vor dem Eingriff unbedingt bei ihrer Krankenkasse anhand eines Kostenvoranschlags über die Erstattungshöhe informieren.

Risiken bei der Behandlung

Wie bei jeder zahnärztlichen Behandlung kann es auch bei dem Sinuslift zu Komplikationen während und nach dem Eingriff kommen. Dazu gehören mäßige Schmerzen, Schwellungen oder Nachblutungen. Während des Sinuslifts kann darüber hinaus beispielsweise die Kieferhöhlenschleimhaut einreißen. In fast allen Fällen lässt sich diese Komplikation allerdings leicht beheben.  Im Rahmen eines Beratungsgespräches klären wir jeden Patienten individuell über die möglichen Risiken des Sinuslifts auf.

Die Nachbehandlung

Die Erfolgschancen von Implantaten, die im Rahmen eines Sinuslifts eingesetzt wurden, liegen bei über 90 %. Die Einheilungszeit nach dem Sinuslifts beträgt normalerweise 4-6 Monate, sie kann sich in einigen Fällen jedoch auch bis zu 9 Monate hinziehen. In den meisten Fällen können Sinuslift und Implantation in einer Operation vorgenommen werden.